Diabetes-Behandlung in Kanada: Kontrolle Ihres Blutzuckerspiegels
Blutzucker oder Blutzucker bezieht sich auf die Menge an Glukose in Ihrem Blut zu einem bestimmten Zeitpunkt. Der Begriff Diabetes bezieht sich auf einen Zustand, bei dem der Körper nicht genügend Insulin produziert oder das produzierte Insulin nicht vollständig verwerten kann. Dies ist eine chronische Krankheit, die bei unsachgemäßer Behandlung zur Erblindung führen kann. Schlaganfall, Nierenversagen und Herzerkrankungen. Es kann Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlichen sozialen Hintergrunds betreffen, obwohl die Prävalenz der Typen je nach Alter variiert. Es können verschiedene Arten von Diabetes auftreten, die jeweils unterschiedliche Managementprozesse haben. Allerdings kann es zu Überschneidungen kommen. Wenn Sie in Kanada sind, ist es hilfreich zu verstehen, wie die Diabetes-Behandlung in Kanada durchgeführt wird. Eine noch wichtigere Erkenntnis ist die Kontrolle Ihres Blutzuckerspiegels zur Kontrolle der Krankheit.
Prädisponierende Faktoren für Diabetes
- Alter: Personen ab 35 Jahren wird empfohlen, eine routinemäßige Blutuntersuchung durchzuführen. Abhängig vom erzielten Ergebnis kann dies alle drei Jahre erfolgen.
- BMI: Menschen mit einem Body-Mass-Index höher als 25, unabhängig vom Alter, sollten routinemäßig untersucht werden.
- Krankengeschichte: Zu diesen Faktoren gehört eine Vorgeschichte von PCO-Syndrom Schwellungen und Blutungen Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck oder Herzerkrankungen, untypische Cholesterinwerte, Bewegungsmangel.
- Patienten mit einer Prädiabetes-Diagnose wird empfohlen, einen jährlichen Test durchzuführen.
- Einzelpersonen mit HIV
Klinische Anzeichen und Symptome von Diabetes

Je nach Typ können die häufigsten Symptome schnell oder langsam auftreten. Die häufigsten Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit Diabetes sind:
- Hoher Blutzucker oder Hyperglykämie
- Häufiges Wasserlassen (Polyurie)
- Übermäßiger Durst (Polydipsie)
- Kopfschmerzen und Müdigkeit
- Verschwommene Sicht
- Reizbarkeit
- Übelkeit und Erbrechen
- Süß riechender Atem
- Kurzatmigkeit
- Halluzinationen und Verwirrung
- Bauchschmerzen oder -beschwerden
- Schwitzen und Zittern
- Anfälle
Arten von Diabetes

Typ 1 Diabetes: Etwa 10 % der Menschen mit Diabetes leiden an dieser Art von Diabetes. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der die insulinproduzierenden Zellen vom Immunsystem des Wirts angegriffen werden.
Typ 2 Diabetes: Die häufigste Art von Diabetes ist Typ 2 Diabetes. Dies geschieht, wenn der Körper nicht genügend Insulin produziert oder das produzierte Insulin nicht verwertet.
Prädiabetes: Dies ist die Art von Diabetes, die ein Stadium vorhergeht Typ 2 Diabetes.
Schwangerschaftsdiabetes: Dies ist eine vorübergehende Form von Diabetes, die bei einigen schwangeren Frauen auftritt. Es ist ein prädisponierender Faktor dafür Typ 2 Diabetes.
Typ-3c-Diabetes: Diese Art von Diabetes tritt bei Schäden an der Bauchspeicheldrüse auf, die durch andere Faktoren als Autoimmunreaktionen verursacht werden. Häufige Erkrankungen, die zu Typ-3c-Diabetes führen können, sind Bauchspeicheldrüsenkrebs, Pankreatektomie, Pankreatitis und Mukoviszidose.
Spröder Diabetes: Hierbei handelt es sich um eine Art von Typ-1-Diabetes, bei dem es häufig zu schweren Episoden von niedrigem und hohem Blutzucker kommt.
Altersdiabetes bei jungen Menschen (MODY): Dies wird auch als monogener Diabetes bezeichnet und entsteht aufgrund einer genetischen Mutation, die die körpereigene Produktion und Verwendung von Insulin beeinträchtigt.
Neugeborenendiabetes: Hierbei handelt es sich um eine Form des monogenen Diabetes, die innerhalb der ersten sechs Lebensmonate auftritt. Es ist selten und kann vorübergehend sein. Bei manchen Neugeborenen kommt es zu einer bleibenden Form.
Latenter Autoimmundiabetes: Dies ist eine Folge einer Autoimmunreaktion. Sie setzt langsam ein und tritt häufig bei Menschen über 30 Jahren auf.
Diagnose
In Kanada sind Blutzuckerwerte zwischen 4.0 mmol/L und 7.0 mmol/L normal. Verschiedene Faktoren wie der Zeitpunkt der Mahlzeiten und die Tageszeit beeinflussen den normalen Blutzuckerspiegel. Zu den typischen Untersuchungen zur Diagnose von Diabetes gehören:
- A1C-Test: Dies ist ein Maß für Ihre durchschnittliche Blutzuckerkontrolle in den letzten zwei bis drei Monaten. Ungefähr 50 % des Wertes stammen aus den letzten 30 Tagen. Für diesen Bluttest ist keine Fastenzeit erforderlich. Er wird auch als glykiertes Hämoglobin-Test bezeichnet, da er den Prozentsatz des an Hämoglobin gebundenen Blutzuckers misst. Ein A1C-Wert von 6.5 % oder mehr bei zwei getrennten Tests bedeutet, dass Sie an Diabetes leiden. Ein A1C-Wert zwischen 5.7 % und 6.4 % bedeutet, dass Sie Prädiabetes haben. Werte unter 5.7 % gelten als normal.
- Zufälliger Blutzuckertest: Die Blutentnahme erfolgt zu einem zufälligen Zeitpunkt, unabhängig vom Fastenstatus. Werte über 200 mg/dL (11.1 mmol/L) deuten auf Diabetes hin.
- Nüchternblutzuckertest: Dies geschieht auf nüchternen Magen und ein Ergebnis von 100 mg/dl (5.6 mmol/l) oder weniger ist normal. Prädiabetes wird durch einen Nüchternblutzuckerspiegel im Bereich von 100 bis 125 mg/dl (5.6 bis 6.9 mmol/l) definiert. Sie haben Diabetes, wenn der Wert bei zwei getrennten Tests 126 mg/dl (7 mmol/l) oder mehr beträgt.
- Glucose Toleranz Test: Für diesen Test ist ein Fasten über Nacht erforderlich. Nach dem Test wird ein zuckerhaltiges Getränk verabreicht und der Patient wird alle zwei Stunden getestet. Ein Blutzuckerspiegel von weniger als 140 mg/dl (7.8 mmol/l) ist normal. Prädiabetes ist definiert als ein Blutzuckerspiegel zwischen 140 und 199 mg/dl (7.8 mmol/l und 11.0 mmol/l). Alles, was nach zwei Stunden über 200 mg/dl (11.1 mmol/l) liegt, bedeutet, dass Sie an Diabetes leiden.
Behandlung von Diabetes
Die Behandlung von Diabetes hängt von der Art und der zugrunde liegenden Ursache ab. Für eine bessere Lebensqualität sind jedoch Änderungen des Lebensstils notwendig. Aufgrund der Verfügbarkeit von Behandlungsmöglichkeiten und der langwierigen Behandlung in vielen Ländern ist eine Behandlung im Ausland kein gefragter Weg. In Fällen, in denen die Erstbehandlung Tausende von kanadischen Dollar kostet, können sich Patienten für ein medizinisches Tourismusangebot entscheiden und die Behandlung dann vor Ort fortsetzen.
Das Schema zur Behandlung von Diabetes umfasst:
Diät:
Ein guter Ernährungsplan ist eines der Schlüsselelemente bei der Behandlung von Diabetes. Dadurch soll sichergestellt werden, dass überschüssiger Zucker im Körper vermieden wird. Eine richtige Ernährung kann mit Hilfe eines Ernährungsberaters oder einer medizinischen Fachkraft geplant werden.
Bewegung und körperliche Aktivität:
Die richtige Planung eines Fitnessprogramms ist von entscheidender Bedeutung. Dies trägt dazu bei, Faktoren wie Fettleibigkeit und Herzerkrankungen zu reduzieren, die eine Diabetesdiagnose begünstigen und erschweren können. Körperliche Aktivität senkt auch den Blutzuckerspiegel, indem sie Zucker in Ihre Zellen transportiert, wo er zur Energiegewinnung genutzt wird.
Insulininjektionen:
Diese Behandlung wird hauptsächlich bei Personen mit Typ 1 und verwendet 2-Diabetes. Es stehen verschiedene Arten von Insulin zur Verfügung (kurz wirkendes oder normales Insulin), schnell wirkendes Insulin, lang wirkendes Insulin und mittelschwere Optionen. Jeder wird abhängig von mehreren Faktoren verwendet. Insulin kann nur durch Injektionen verabreicht werden, da die Magenenzyme seine Funktion beeinträchtigen.
Orale oder andere Medikamente:
Einige Medikamente helfen der Bauchspeicheldrüse, mehr Insulin zu produzieren, verhindern die Glukoseproduktion aus der Leber oder blockieren die Wirkung von Magen- oder Darmenzymen, die Kohlenhydrate abbauen, und verlangsamen so deren Absorption. Andere tragen dazu bei, die zelluläre Empfindlichkeit gegenüber Insulin zu erhöhen, während SGLT2-Hemmer wirken, indem sie verhindern, dass die Nieren gefilterten Zucker wieder ins Blut aufnehmen. Das am häufigsten bei Typ-2-Diabetes eingesetzte Medikament ist Metformin.
Transplantation:
Pankreas- oder Inseltransplantation kann in einigen Fällen von Diabetes angezeigt sein. Diese Behandlungsoption macht bei Erfolg die Notwendigkeit von Insulininjektionen überflüssig. Leider ist es für die meisten Menschen teuer. Gesundheitstourismusunternehmen bieten möglicherweise Pakete für Behandlungen im Ausland an, die möglicherweise günstiger sind als die in Kanada angebotenen. Das Risiko immunvermittelter Reaktionen ist hoch und kann daher zu einer Anfälligkeit für weitere Komplikationen führen.
Adipositaschirurgie:
Diese Operation dient zur Durchführung von a Magenbypass für Personen mit einem hohen Body-Mass-Index. Dieses Verfahren ist jedoch mit langfristigen Risiken verbunden und sein Nutzen für Diabetiker muss noch nachgewiesen werden.
Schlussfolgerung
Obwohl es kein bekanntes Heilmittel für Diabetes gibt, hat die Wissenschaft verschiedene und erschwingliche Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit Diabetes entwickelt. Insgesamt tragen eine gute Ernährung, Bewegung und eine ordnungsgemäße Behandlung wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität des Patienten bei.