Erektionsstörungen natürlich heilen
Home / Erektionsstörungen / Wie man erektile Dysfunktion natürlich und dauerhaft heilt

Wie man erektile Dysfunktion natürlich und dauerhaft heilt

WAS IST EREKTILE DYSFUNKTION?

Erektile Dysfunktion ist eine Erkrankung, die hauptsächlich bei Männern auftritt. Ein Mann kann während des Geschlechtsverkehrs keinen erigierten Penis aufrechterhalten, dh der Penis hat nicht die Festigkeit, die für das Eindringen während des Geschlechtsverkehrs erforderlich ist.

Erektionsstörungen sind bei manchen Männern weit verbreitet, daher wird ein häufiges Auftreten von Erektionsproblemen nicht als Extremfall angesehen. Erektile Dysfunktion kann zu Stress, vermindertem Selbstwertgefühl, Vertrauensverlust und einem möglichen Zusammenbruch von Beziehungen führen.

In den meisten Fällen kann die Unfähigkeit, eine Erektion zu haben, auf eine zugrunde liegende Erkrankung zurückzuführen sein, die dringend ärztliche Hilfe erfordert. Die Beratung wird vom Arzt gegeben, um mögliche Lösungen für die Erkrankung anzubieten.

In Fällen von zugrunde liegenden Erkrankungen, die zu einer erektilen Dysfunktion führen, kann die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung helfen, die Dysfunktion umzukehren.

EREKTILE DYSFUNKTION URSACHEN

Erektile Dysfunktion wird als psychisch bezeichnet und dies kann durch bekannte Fälle beeinflusst werden:

  1. Nervenversorgung.
  2. Der Blutfluss.
  3. Hormonelles Ungleichgewicht.

Die Ursachen der erektilen Dysfunktion können in körperliche Ursache, psychisches Problem, Lebensstil und Medikamente eingeteilt werden.

  • Körperliche Ursachen

Erektile Dysfunktion kann in einigen Fällen auf Gesundheitszustände des Patienten zurückgeführt werden. Diese Gesundheitszustände sind:

  1. Hoher Cholesterinspiegel im System.
  2. Atherosklerose, das ist die Verstopfung der Blutgefäße, wodurch der Fluss behindert wird.
  3. Krankheit im Herzen.
  4. Fettleibigkeit.
  5. Vorhandensein von Bluthochdruck.
  6. Diabetes.
  7. Serie von Sklerose.
  8. Parkinson-Krankheit.
  9. Ein metabolisches Syndrom mit hohen Insulinspiegeln, erhöhtem Blutdruck und überschüssigem Körperfett.
  10. Peyronie-Krankheit.
  11. Testosteronmangel.
  12. Frühere Operationen im Beckenbereich.
  13. Schlafstörungen.
  • Psychische Ursache

Die erektile Dysfunktion wird manchmal durch die Aktionen im Gehirn beeinflusst, die mehrere Ereignisse auslösen, die eine Erektion verursachen, beginnend mit dem Gefühl des sexuellen Verlangens. 

Zu den Faktoren, die für die Entstehung einer erektilen Dysfunktion verantwortlich sein können, gehören:

  1. Stress.
  2. Schlechte Kommunikation mit einem Partner.
  3. Depression.
  4. Angst.
  5. Mehrere psychische Erkrankungen.
  6. Angst vor Intimität.
  7. Schuld.
  • Medikamente

Bestimmte Medikamente können aufgrund von Nebenwirkungen, die während der Einnahme des Medikaments auftreten, dazu führen, dass die Festigkeit für den Geschlechtsverkehr nicht aufrechterhalten werden kann. 

Zu den Medikamenten, die als Nebenwirkungen aufgrund der Funktionsstörung wirken können, gehören:

  1. Beruhigungsmittel oder Beruhigungsmittel, die verwendet werden, um die Nerven zu beruhigen und einen Patienten zum Schlafen zu bringen, können die erektile Dysfunktion beeinflussen.
  2. Medikamente zur Aufrechterhaltung des Blutdrucks können den Zustand auslösen.
  3. Antidepressiva.
  4. Medikamente, die von Patienten mit Geschwüren verwendet werden.
  5. Antiandrogene, die bei Patienten mit Prostatakrebs eingesetzt werden, können den Zustand auslösen.
  6. Medikamente werden eingenommen, um den Hunger zu verringern, dh Appetitzügler.
  • Leben

Der Lebensstil eines Patienten kann die Erektionsfähigkeit eines Mannes stark beeinflussen. 

Bestimmte Gewohnheiten, die zu diesem Zustand führen, umfassen:

  • Missbrauch bestimmter Drogen.
  • Konsum von Drogen, die nicht legal sind.
  • Räuchern.
  • Übergewicht.
  • Körperlich inaktiv.
  • Übermäßiger Alkoholkonsum.

RISIKOFAKTOREN DER ERECTILEN DYSFUNKTION

Während der Reifungsphase des Mannes, wenn er älter wird, nimmt der Drang nach Sex ab, was dazu führt, dass er bei Stimulation länger fest wird. Möglicherweise ist eine stärkere Stimulation der männlichen Genitalien erforderlich, um eine Erektion aufrechtzuerhalten.

Risikofaktoren im Zusammenhang mit erektiler Dysfunktion sind:

  1. Patienten mit Fettleibigkeit.
  2. Erkrankungen wie Herzerkrankungen oder Diabetes.
  3. Tabakkonsum, der den Blutfluss zu den Arterien und Venen einschränkt, was fatal für den Gesundheitszustand ist, der zur erektilen Dysfunktion beiträgt.
  4. Schäden an Nerven, die für Erektionen verantwortlich sind.
  5. Frühere Operationen im Beckenbereich können zu diesem Zustand führen.
  6. Psychische Erkrankungen können zur Verringerung der Libido beitragen.

EREKTILE DYSFUNKTION KOMPLIKATIONEN

Zu den Komplikationen, die aufgrund einer erektilen Dysfunktion auftreten, gehören:

  • Stress.
  • Angst.
  • Niedriges Selbstbewusstsein.
  • Schlechtes Sexualleben.
  • Unfähigkeit, Ihren Ehepartner zu imprägnieren.
  • Probleme in der Beziehung.

EREKTILE STÖRUNGSSYMPTOME

Symptome der erektilen Dysfunktion sind wenige und spezifisch. Zu den Symptomen der erektilen Dysfunktion gehören:

  1. Geringes sexuelles Verlangen.
  2. Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen.
  3. Unfähigkeit, eine Erektion aufrechtzuerhalten.

VORBEUGUNG VON EREKTILEN DYSFUNKTIONEN

Ein gesundes Leben zu führen spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von erektiler Dysfunktion. Daher kann es bis zu einem gewissen Grad hilfreich sein, einen gesunden Lebensstil aufrechtzuerhalten und einen bestehenden Defekt richtig zu behandeln. Einige Möglichkeiten zur Vorbeugung der erektilen Dysfunktion sind:

  1. Regelmäßig trainieren.
  2. Abstinenz vom Rauchen und übermäßigem Trinken.
  3. Vermeidung des Konsums illegaler Drogen.
  4. Bei zugrunde liegenden Erkrankungen ist die Befolgung der Vorschriften und eine engmaschige Überwachung der Erkrankung von größter Bedeutung, um der erektilen Dysfunktion vorzubeugen.
  5. Es ist ratsam, die Klinik für regelmäßige Untersuchungen und Tests aufzusuchen.
  6. Stressabbauende Prozesse sollten durchgeführt werden.

DIAGNOSE VON EREKTILEN DYSFUNKTIONEN

Erektile Dysfunktion kann durch körperliche Untersuchung zusammen mit früheren Erkrankungen diagnostiziert werden.

  • Körperliche Untersuchung

Dazu gehört das Abhören der Herzfrequenz und der Lunge. Der Blutdruck wird kontrolliert, die Hoden und der Penis werden untersucht. Eine rektale Untersuchung kann durchgeführt werden, um auf Prostata zu testen.

  • Psychologische Geschichte

Der Fragebogen wird einem Patienten zum Ausfüllen basierend auf den Symptomen und der Anamnese ausgehändigt. Antworten können Ableitungen basierend auf der Schwere der erektilen Dysfunktion unterstützen.

Andere Tests können durchgeführt werden, um eine erektile Dysfunktion zu diagnostizieren. Diese Tests sind:

  • Injektionstest

Medikamente werden in den Penis verabreicht, um eine Erektion auszulösen. Dies erlaubt dem Arzt, die Erektionsfähigkeit des Patienten zu analysieren und wie lange es dauert, bis er in den Grundzustand zurückkehrt.

  • Ultraschall

Blutgefäße im Penis werden untersucht, um Probleme im Blutfluss des Penis festzustellen.

  • Urin Test

Eine Urinprobe wird entnommen, um auf Diabetes und zugrunde liegende Erkrankungen zu testen.

  • Bluttest

Blut wird entnommen, um auf Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenprobleme, Testosteronspiegel und Herzerkrankungen zu testen.

  • Nächtlicher Penistumeszenztest (NPT).

Dabei handelt es sich um ein Gerät, das eine Batterie als externe Quelle nutzt, das am Oberschenkel getragen wird, um die Qualität der nächtlichen Erektion zu analysieren. Dieses Gerät soll tragbar sein und Daten werden zur weiteren Untersuchung aufgezeichnet.

WIE MAN EREKTILE STÖRUNGEN NATÜRLICH UND DAUERHAFT HEILT

Mehrere Patienten mit erektiler Dysfunktion haben den Zustand auf eine Weise überwunden, die keine Medikamente einschließt. Infolgedessen ist die Verwendung natürlicher Alternativmethoden ein wichtiges Mittel zur Behandlung von Patienten mit erektiler Dysfunktion. 

Diese Behandlungen umfassen:

  • Kräuter und Ergänzungen

Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel, die eine schnelle Genesung von erektiler Dysfunktion unterstützen können, sind:

  1. Dehydroepiandrosteron (DHEA).
  2. Spargel racemosus.
  3. Ginseng.
  4. Yohimbe
  5. Geiles Ziegenkraut.
  6. Zink.
  7. L-Carnitin.
  8. L-Arginin.

Ärzte müssen konsultiert werden, bevor auf Kräuter oder Nahrungsergänzungsmittel zurückgegriffen wird, um Nebenwirkungen und Komplikationen als Folge eines Krauts oder Nahrungsergänzungsmittels zu vermeiden.

  • Übungen

Entspannungsübungen können helfen, Stress im Zusammenhang mit erektiler Dysfunktion abzubauen, und Level-Übungen können helfen, die Muskeln des Beckenbodens zu stärken und dies verbessert die erektile Funktion.

Bestimmte Übungen helfen, den Blutdruck zu kontrollieren und die Durchblutung zu verbessern. Ihr Arzt wird Sie über die Art der Übungen beraten, die Ihren Zustand verbessern können.

  • Beratungstherapie

Auch psychische Erkrankungen können eine Ursache für Erektionsstörungen sein. Sich einer Therapie durch einen Fachmann zu unterziehen, kann die Genesung unterstützen, wenn Stress oder Angstzustände auftreten. 

Wenn Sie mit einem Psychiater oder Psychologen über Ihre Probleme sprechen, können Sie die Ursache herausfinden, die Probleme lösen und dies wiederum kann die erektile Funktion verbessern. Diese Sitzung neigt dazu, den sexuellen Drang und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

  • Therapeutische Heilmittel

Behandlungsoptionen wie die Anwendung von Ayurveda, Akupunktur usw. können zur Verbesserung der erektilen Dysfunktion beitragen.

Diese Optionen zielen auf bestimmte Bereiche des Körpers ab, die mit dem betroffenen Teil und der ED verbunden sind, und führen Linderungs- und Verjüngungstherapien an ihnen durch, und mit der Zeit kann der Zustand korrigiert werden.

Akupunktur ist eine aus dem Chinesischen stammende Methode, bei der Nadeln an bestimmten Stellen in die Haut gestochen werden. Dies hat große Auswirkungen auf die Stimulation des Nervs, der den Neurotransmitter beeinflusst. 

Andere Möglichkeiten zur Umkehrung der erektilen Dysfunktion können sein:

  • Abnehmen, Blutdruck senken und den Testosteron- und Cholesterinspiegel verbessern.
  • Sich gesund ernähren.
  • Aufhören zu rauchen.
  • Stoppen Sie die Einnahme von Alkohol.

Die Verwendung eines dieser Mittel kann helfen, den Genesungsprozess für erektile Dysfunktion zu erleichtern. Einige können jedoch wie Akupunktur und Massage mit Viagra oder anderen libidosteigernden Medikamenten kombiniert werden.

NATÜRLICHE NAHRUNGSMITTEL ZUR HEILUNG VON EREKTILEN DYSFUNKTIONEN 

Die folgenden Lebensmittel können Erektionsstörungen beseitigen und Ihre Libido steigern. Sie beinhalten:

  • Banane
  • Watermelon
  • Nüsse
  • Avocado
  • Kaffee
  • Dunkle Schokolade
  • Blattgemüse
  • Pistazien
  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Schaltier
  • Austern
  • Möhren
  • Äpfel
  • Chilischoten
  • Spinat
  • Beets
  • Granatapfelsaft.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

  • Was ist der schnellste Weg, um erektile Dysfunktion auf natürliche Weise zu heilen?

Änderung des Lebensstils, um Grunderkrankungen und schlechte Gewohnheiten wie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum zu verbessern.

  • Helfen Bananen bei erektiler Dysfunktion?

Banane enthält Kalium, das hilft, den Blutfluss zu regulieren, indem es die Arteriolen erweitert und damit die Erektion verbessert.

  • Welche Frucht ist ein natürliches Viagra?

Wassermelone wird als Viagra bezeichnet, da eine Aminosäure vorhanden ist, die die Blutgefäße genau wie Viagra erweitert, um die Erektion zu verbessern.

  • Welche Lebensmittel helfen Ihnen, hart zu werden?

Spinat ist gut, um den Testosteronspiegel zu erhöhen, Kaffee steigert den sexuellen Drang, Avocado kann verwendet werden, um die Libido zu steigern. Auch bei der Vorbeugung von Prostatakrebs werden Apfelschalen große Wirkungen nachgesagt.

  • Was kann ich tun, um meinen Penis stark zu machen?

Sich mit Flüssigkeit zu versorgen ist einer der Faktoren für die Aufrechterhaltung eines festen Penis. Die Aufrechterhaltung von Stress ist neben Übungen auch gut für ein gesundes Sexualleben.